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TV-Broadcasting

AG DOK fordert: Doku statt Jauch

from 12.06.2015

Talkmaster Günther Jauch geht, Anne Will rückt nach und die AG DOK hat einen Vorschlag:

Deutschlandradiokultur.de: "Deutschlands Dokumentarfilmer erheben Anspruch auf den frei gewordenen ARD-Sendeplatz am Mittwochabend: "Ein regelmäßiger Sendeplatz für den Dokumentarfilm gehört zum Programmauftrag der ARD", sagte Thomas Frickel, Vorsitzender des Dokumentarfilmer-Verbands AG DOK."

Focus.de: "Dokumentationen seien, so Frickel, günstiger zu produzieren als Talks oder gar Fußballübertragungen. Die AG DOK habe errechnet, dass ein Doku-Beitrag mit allen Wiederholungen bei einem Euro Einsatz 118 Zuschauer erreiche, ein teures Fußballspiel aber nur drei bis vier."

Welt.de: "Offen bleibt die weitere Ausrichtung des ARD-Programms auf dem frei werdenden Sendeplatz am Mittwoch. Vorstellbar ist, dass mehr Dokumentarfilme gesendet werden, um einer kürzlich entbrannten Diskussion den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die AG DOK, der Zusammenschluss der deutschen Dokumentarfilmer, hatte der ARD Geldverschwendung in Millionen-Höhe im Zuge der vorzeitigen Beendigung von Thomas Gottschalks Vorabendtalk vorgeworfen. Zumindest an dieser Front dürfte es ruhiger werden, sollten mehr Aufträge in die Dokuszene wandern."

FAZ.net: "Jetzt müsste Volker Herres, der Programmdirektor des Ersten, nur noch auf die Idee kommen, mittwochabends Dokumentationen und Dokumentarfilme zu zeigen und schon hätten wir ein öffentlich-rechtliches Programm wie lange nicht mehr."

Spiegel.de: "Und andere Intendanten würden die Chance gern nutzen, am Mittwochabend endlich einen festen Doku-Sendeplatz zu etablieren. Die Kritik der Dokumentarfilmer am Gottschalk-Vertrag wirkt da noch nach: Als vor Kurzem bekannt wurde, dass Thomas Gottschalk nach dem Abbruch seiner gefloppten ARD-Vorabendshow noch weitere 2,7 Millionen Euro vom WDR ohne Gegenleistung erhielt, hatte sich der Verband der Dokumentarfilmer in einem Brief an WDR-Intendant Tom Buhrow beschwert."

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