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AG DOK-Veranstaltungen auf dem DOK.Leipzig-Festival 2024

28.10. ab 13 Uhr: Perspektiven für junge Dokumentarfilmschaffende + 29.10. ab 11:30 Uhr: Dokumentarfilm & künstliche Intelligenz

vom 21.10.2024


Branchen-Einstieg im Branchen-Umbruch – Perspektiven für junge Dokumentarfilmschaffende


AG DOK und futurDOK diskutieren die Bedingungen des Berufseinstiegs und feiern den Auftakt des AG DOK-Mentoring-Programms

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Montag, 28.10. von 13:00 - 14:30
in der Propsteikirche St. Trinitatis

Selten waren Dokumentarfilme wichtiger als in diesen herausfordernden Zeiten. Zugleich befinden sich die Produktionsbedingungen in einer strukturellen Krise. Die ÖR-Sender ziehen sich aus dem langen Dokumentarfilm zurück, das Kino kämpft mit einem Bedeutungsverlust und rasante technologische Innovationen verändern das Filmemachen tiefgreifend.

Angesichts dieser Umwälzungen ist auch der Berufseinstieg herausfordernder geworden. Zusammen mit Expert*innen und jungen Dokumentarfilmschaffenden werfen wir ein Schlaglicht auf die aktuellen Bedingungen und fragen, wie heute ein erfolgreicher Berufseinstieg gelingen kann. Zugleich bildet die Veranstaltung den Auftakt des AG DOK-Mentoring-Programms, in dessen Rahmen zehn Talente ein Jahr lang von erfahrenen Mentor*innen begleitet werden.



Moderation:
Nele Dehnenkamp

Autorin, Regisseurin, futurDOK-Mitglied

Opening:
Raphael Schanz

Regisseur, Produzent, futurDOK-Mitglied

Keynote:
Susanne Binninger

Regisseurin, Produzentin, Professorin an der Filmuniversität Babelsberg, Ko-Vorsitzende der AG DOK


Panel:
Sara Günter
Redakteurin und Formatentwicklerin für das Kleine Fernsehspiel und für funk, dem Content-Netzwerk von ARD und ZDF

Marc Bauder

Regisseur und Produzent, u.a. Gewinner des Grimme Preises, des Europäischen Filmpreises und Deutschen Dokumentarfilmpreises

Marc Sebastian Eils
Regisseur und Produzent, realisiert derzeit in Co-Regie mit Sylvie Njobati seinen Debütfilm Not a Statue über die Restitution geraubter kamerunischer Kulturgüter.

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Dokumentarfilm & künstliche Intelligenz – paradoxer Widerspruch oder Chance für das Genre? 

Dienstag, 29.10. von 11:30 - 13:00
in der Propsteikirche St. Trinitatis

Die Unterstützung durch künstliche Intelligenz ist mittlerweile in allen Phasen der Realisierung eines Films möglich: Recherche, Pre-Production, Dreharbeiten, Postproduktion und Marketing. Durch die genrebedingten verbindlichen Bezüge zur vorfilmischen Wirklichkeit stellen sich dabei für das dokumentarische Arbeiten besondere Herausforderungen. Dabei geht es einerseits um konkrete Aspekte des Urheber- und Persönlichkeitsrechts und anderseits um den ungeschriebenen Vertrag mit dem Publikum.

Was bedeutet die Verwendung von KI für das Genre? Benötigt der Dokumentarfilm eine freiwillige Selbstverpflichtung oder einen Verhaltenskodex der Autor*innen, um die Vertrauensbasis auch bei der Nutzung künstlicher Intelligenz zu wahren?

Moderation:
Valentin Thurn

Regisseur und Produzent


Keynotes:
“Künstliche Intelligenz versus Wirklichkeit?”

Daniel Sponsel

Festivalleiter und Filmemacher

“Übersicht und Einordnung: KI im Dokumentarfilm”

Erec Brehmer

Regisseur und Autor

“KI im Dokumentarfilm: Status der Regeln bei öffentlich-rechtlichen Sendern”

Martin Paul

Teil des Teams Digitale Information bei MDR Sachsen-Anhalt

“Benötigen wir einen Verhaltenskodex? Pro und Contra, mit Beispielen.”

Alice Agneskirchner

Regisseurin und Produzentin

 

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