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Medienpolitik

Öffentlich-rechtliches Internetmedium

vom 06.06.2012

Thomas Frickel im Gespräch mit iRights.info.
 
Der AG DOK-Vorsitzende Thomas Frickel erläutert im Interview mit dem medienpolitischen online-Dienst iRights.info den Vorschlag der AG DOK, einen Teil der künftigen Haushaltsabgabe zur Finanzierung freier Projekte im Internet zu verwenden: „Wenn man davon ausgeht, dass die Rundfunkgebühren mit der Haushaltsabgabe auf acht Milliarden Euro im Jahr steigen, und wir zehn Prozent davon, also 800 Millionen Euro, für freie Projekte im Internet ausgeben, würde das einen gewaltigen kreativen Schub in Deutschland auslösen. Das ist mehr als die gesamte deutsche Filmförderung.“

Dieser Vorschlag der AG DOK ist im Sinne der Grundidee des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, denn auch die Aktivitäten der öffentlich-rechtlichen Sender im Netz fallen unter den gesetzlich fixierten Informations- und Bildungs-Auftrag: „ARD und ZDF bekommen die Gebühren nur, damit sie Inhalte bieten, die der freie Markt nicht finanzieren kann. Die Quote ist ein Maßstab aus dem freien Markt. (…) Es ist absurd, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk dieses System aneignet. Das hat der Verfassungsrechtler Paul Kirchhof in seinem Gutachten klar dargelegt. Die Rundfunkfinanzierung müsse unabhängig von Einschaltquoten und Werbeaufträgen sein.“

Hier gehts zum Interview.

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