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SEMINAR: Bildgestaltung im Dokumentarfilm

25.-26. Nov 2017 - Freiburg - Leitung: André Pfennig

vom 20.09.2017

In Kooperation mit der Medienakademie Freiburg von Kommunikation & Medien e.V., BFS und Film Commisssion Freiburg Schwarzwald. 

Wir bewegen uns in einer Welt voller Bilder - innerhalb von wenigen Lidschlägen entscheiden wir uns zwischen Wegklicken und Weiterschauen. Hat es eine Impression geschafft, unser Interesse zu wecken, liegt es oftmals an der besonderen Ästhetik.
Dem Dokumentarfilm sagt man gerne eine reine Abbildung der Wirklichkeit nach. Dabei gehört gerade die Ausdrucksweise des nonfiktionalen Films zu der anspruchsvollsten Bildsprache. Das Einstiegsseminar „Bildgestaltung im Dokumentarfilm“ verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: In Theorie und Praxis werden dreistufig alle wichtige Elemente eingeführt – verbunden mit der Frage nach dem Gespür für den Moment und der Poesie des Augenblicks. Der zweitägige Workshop richtet sich berufsübergreifend an alle, die Interesse an Dokumentarfilm und dokumentarischer Fotografie haben.

 

Dozent

André Pfennig ist freier Kameramann für Dokumentar- und Werbefilm mit Erfahrungen im szenischen Kurzfilm und Stereo 3D Kinofilm. Während seines Studiums an der Filmakademie Baden-Württemberg und der nachfolgenden freien Tätigkeit als Kameramann hat er von Beginn an mit den Stilelementen des Realismus beim Dokumentarfilm, der Dramaturgie beim szenischen Film und der Hochglanz-Ästhetik des Werbefilms gearbeitet. Die Freude am Perspektivwechsel hat dazu geführt, dass er mittlerweile auch als Filmeditor, Regisseur und Stereo 3D Technician tätig ist und von ganz unterschiedlichen Sichtweisen auf das Medium Film berichten kann.

 

Seminar-Verlauf

1. Das Erschaffen eigener Bilder
Welche Gestaltungselemente gibt es im Bild?
Wie überführt man eine dreidimensionale Wirklichkeit in eine filmische Wahrnehmung?
Welcher inhaltliche Ausdruck ist möglich und wie kann man mit bestehenden Regeln brechen?

2. Lesen von dokumentarischer Fotografie und unterschiedliche Arbeitsansätze
Zur Entwicklung einer eigenen Filmsprache ist es wichtig, sich mit dem Lesen von Bildern zu beschäftigen.
Aus welchem Zeitgeist, sozialen und historischen Aspekte heraus entstehen Aufnahmen?
Gerade in Bezug auf das dokumentarische Verständnis ist die Frage nach Authentizität und Wahrheit wichtig. Was ist Subjektivität, was ist Manipulation?
Welche unterschiedlichen Arbeitsansätze gibt es und wie wirkt die Persönlichkeit der Filmemacher im Film nach?

3. Praxis der dokumentarischen Kamera
Im Drehalltag des Dokumentarfilms sind schnelle und intuitive Entscheidungen gefordert.
Wie lassen sich mit der Kamera trotzdem ein Bildkonzept umsetzen und eine Szene entwickeln, die den Menschen und der Situation gerecht werden?
Wie geht die Kamera eine Verbindung mit den Protagonisten ein und baut eine Nähe zu ihnen auf?
Wie funktioniert eine gute Zusammenarbeit zwischen Regie und Kamera?

 

Zeit und Ort

25. November, 10 – 18 Uhr
26. November, 10 – 18 Uhr

Kommunikation & Medien e.V.
Stühlingerstr. 8
79106 Freiburg

 

Teilnahmegebühren

AG DOK / BFS-Mitglieder: 245 EUR*
Studierende: 300 EUR
Nicht-Mitglieder: 350 EUR

Der Betrag beinhaltet alle Lehr- und Übungseinheiten sowie Verpflegung. 
Das Catering umfasst durchgehend Kaffee, Getränke und kleine Snacks.

Prämiengutscheine des Programms Bildungsprämie werden akzeptiert!
Siehe auch den Vorabcheck, ob eine Berechtigung vorliegt.

*Die Gebühren-Ersparnis bei einem Beitritt zur AG DOK kann so groß sein, dass sie neben dem Besuch des Seminars zusätzliche die Mitglieder-Leistungen erhalten und insgesamt trotzdem weniger zahlen, daher kann sich ein Blick auf unsere Leistungsübersicht und die Beitragstarife lohnen ...

Für mehr Informationen oder Buchungen bitte eine Mail an akademie@agdok.de
Bei inhaltlichen Fragen bitte an Sarah Moll wenden 0179/7078092, sarah.llom@gmail.com

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