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Blackbox Filmdienst

Black Box Nr. 253/ Oktober-November 2015

vom 15.10.2015

FFG: Die Chancen der Automatisierung

Von Ellen Wietstock.

Mutig, außergewöhnlich, wild, intellektuell ambitioniert, gar verrückter müsse der deutsche Film werden! Das wünschen sich alle - Regisseure, Produzenten, Politiker. Die deutschen Filme, die Kasse machen, seien gnadenlos formatiert, sagte der Regisseur Dietrich Brüggemann in einer Diskussionsrunde auf der diesjährigen Leipziger Filmkunstmesse.

Deutscher Film: Eine Qualitätsdebatte bringt uns nicht weiter

Ein Streitgespräch mit dem Dramaturgen Roland Zag.

Ellen Wietstock: Roland Zag, Sie haben sich über Werturteile geärgert, die ich in black box Nr. 251 im Zusammenhang mit den Entscheidungen beim Deutschen Filmpreis gefällt habe. Was stört Sie an dieser Meinungsäußerung?

Zur Neustrukturierung der Hessischen Filmförderung

In Hessen werden gerade die Weichen für eine Zusammenlegung der kulturellen Filmförderung des Landes und der HR-Förderung neu gestellt. Aber nicht unbedingt im Sinne der Filmschaffenden. Ende September traten sie mit einer Stellungnahme zum Stand der Dinge und einem Forderungskatalog an die Öffentlichkeit:

Next Steps – erste Regie-Schritte, und dann?

Von Belinde Ruth Stieve.

Seit 2000 wird jährlich der mit insgesamt 92.000 € dotierte First Steps-Nachwuchspreis für Abschlussfilme von Studierenden an den Filmschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verliehen. Dieser Preis, einst von den Produzenten Bernd Eichinger und Nico Hofmann ins Leben gerufen, „präsentiert der Branche das hohe kreative Potenzial des Nachwuchses und erleichtert den Absolvennt/innen die „ersten Schritte” in den Beruf“ - so heißt es auf der Website.

Kurzmeldungen

Geschichten statt Content-Lieferung    
Der Verband Deutscher Drehbuchautoren (VDD) fordert von ARD und ZDF einen Paradigmenwechsel in der Stoffentwicklung. Dafür sind deutliche Kurskorrekturen im Zusammenspiel von Sendern und Autoren gefragt. „Der Erfolgsgarant für ein konkurrenzfähiges, wieder erkennbares fiktionales Programm sind nicht Formate und Standards, sondern gute, neue Geschichten“, heißt es in der Presseerklärung des VDD ...

Wer macht was mit wem?

Es führen Regie:   

* Jörg Adolph bei der Dokumentation Leben – Gebrauchsanleitung (AT); P: megaherz film und fernsehen
   Ralph Bücheler (Fidelis Mager, Franz Gernstl) für SWR (Red. Eva Witte) und BR (Red.: Petra Felber).
* Barbara Albert bei dem Kinofilm Licht; B: Kathrin Resetarits; Bildgest: Christine A. Maier; S: Monika Willi; P: Neue Geyrhalter Film (Michael Kitzberger), Wien, mit LOOKS Filmproduktionen (Martina Haubrich), Berlin, sowie ORF und ZDF/ARTE. Drehorte: Wien, Erfurt. Drehzeit: März bis Mai.

Förderentscheidungen

FFA, September 2015 - Drehbuchförderung: 
Daniel Call: Centralia; P: Schiwago Film, Berlin 30.000 €
Tristan Ferland Milewski: Love Boat 20.000 €
Mark Schlichter: Alfons Zitterbacke 30.000 €

 

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