Willkommen bei Ihren persönlichen Einstellungen und Ihrem Profil

Über Ihr Nutzer-Profil lernen unsere Besucher Sie und Ihre Arbeit kennen. Es soll also toll werden! Hier haben Sie daher die Gelegenheit, allen zu sagen, wer Sie sind, was Sie machen und was andere über Sie wissen sollten.

Bitte geben Sie hier Ihre persönlichen Daten sorgfältig ein. Denn Sie sind die Basis für den Kontakt mit Ihnen sowie für die Verwaltung Ihrer Mitgliedschaft bei der AG DOK. Sie können dabei individuell entscheiden, welche Daten Sie öffentlich machen wollen und welche nicht.

Um mehr über die Funktionen und Nutzung der Webseite zu erfahren, helfen Ihnen die [Anleitungen]http://agdok.de/de_DE/mitglieder-hilfen zur Webseite.

Bei Fragen steht Ihnen die Onlineredaktion unter Telefon +49 69 623 700 oder unter webmaster@agdok.de zur Verfügung.

Weiterführende Funktionen & Werkzeuge

Auf der Mitgliederseite erhalten Sie mehr Informationen zu den unten gelisteten Funktionen und der Arbeit mit Ihrem AG DOK Account. Mit Klick auf eines der Werkzeuge verlassen Sie die Seiten der AG DOK und können weitere Dienste nutzen.

Ihre Anwendungen im Administrations-/Redaktionsbereich

Weitere Profildaten   //  ihre persönlichen Daten verwalten

Ihre Firmendaten  //  Ein Firmenprofil für die Ausgabe auf der AG DOK Seite anlegen oder bearbeiten

Film Datenbank  //  Filmografie anlegen oder bearbeiten

AG DOK Postlist   //  abonnieren Sie den News-Channel des Netzwerks.

Ihre persönliche Kurzpräsentation im Rahmen der AG DOK

Willkommen im Editor-Bereich zur Erstellung und Verwaltung von OnePagern. Sie können damit in wenigen Arbeitsschritten ein persönliches Portfolio erstellen, Einrichtungen oder ein Werk vorstellen oder eine Geschichte erzählen ... weitere Infos

-------------------------------------

OnePager bearbeiten  //  Starten Sie die Bearbeitung

Gemeinsame Stellungnahme zum FFG-Referenten-Entwurf

von AG DOK, der Deutschen Filmakademie, des Produzent:innenverbandes, der Produktionsallianz und dem Film- und Medienverband NRW

vom 06.03.2024

Stellungnahme der

AG DOK, der Deutschen Filmakademie, des Produzent:innenverbandes, der Produktionsallianz und dem Film- und Medienverband NRW

ZUM REFERENTENENTWURF DES FILMFÖRDERUNGSGESETZES
UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER WEITEREN DISKUSSIONSVORSCHLÄGE
ZUR NEUGESTALTUNG DER FILMFÖRDERINSTRUMENTE DES BUNDES


VORBEMERKUNG

Dieser Entwurf macht Hoffnung.

Das vorgestellte Gesetzespaket ist ein zukunftsweisender und ausgewogener Entwurf, der veraltete Strukturen endlich grundlegend erneuert. Es ist nicht weniger als der lange angekündigte große Wurf. In einer wirtschaftlich herausfordernden Zeit ist der Reformentwurf von entscheidender Bedeutung für den Filmstandort Deutschland. Er bietet die Chance, das wirtschaftliche und kulturelle Potenzial der Filmbranche noch besser zur Entfaltung zu bringen und für die Branche mehr internationale Wettbewerbsfähigkeit und mehr Planbarkeit zu erreichen.

Dieser Entwurf muss zwingend in Kombination mit einem Anreizmodell und der Investitionsverpflichtung umgesetzt werden.

Es ist sehr wichtig, dass die drei vorgeschlagenen Säulen gemeinsam umgesetzt werden und alle gleichzeitig am 1. Januar 2025 in Kraft treten: Eine Anreizförderung mit realen 30 Prozent, sowie incentivierenden Boostern nach internationalen Vorbildern, eine Investitionsverpflichtung von mindestens 20 Prozent mit Rechterückbehalt und Subquoten nach französischem Vorbild sowie einer grundlegenden Erneuerung des FFG. Dazu muss als vierte Säule die BKM-Förderung unter das Dach der FFA treten. Die hier unterzeichnenden Verbände und die Deutsche Filmakademie werden auch zu diesen Säulen der neuen Filmförderung Stellung nehmen.

Bei den vorgestellten Instrumenten handelt es sich um kommunizierende Röhren, die nur gemeinsam das erwünschte Ziel erreichen. Das FFG war schon immer verbunden mit einem Geflecht verschiedener Maßnahmen auf Bundes- und Länderebene. Es kann daher auch heute nicht isoliert diskutiert werden.
Im vorgelegten Gesamtpaket kommt dem grundlegend überarbeiteten FFG eine zentrale Bedeutung zu. Der Entwurf nimmt wichtige Weichenstellungen vor, die von den Produktionsunternehmen mehr Risiko einfordern und gleichzeitig künstlerischen und wirtschaftlichen Erfolg stärker belohnen.

Damit diese Richtung umgesetzt werden kann, sind einige Punkte zentral, die in der hier verlinkten Stellungnahme aufgeführt sind.

OnePager anlegen / bearbeiten