Welcome

The project is part of the [Kulturserver-Partnernetzwerks]http://ggmbh.kulturserver.de/de_DE/partners . Please enter your personal data here because they are the basis of our contact with you, in case you have any problems or questions.

user_panel_admin_pane_header

user_panel_anchors_desc

Your application

cb-register   //  Look at your Personal Data

cb-address  //  enter your group, company or institution

film App  //  user_panel_film_desc

user_panel_postlist   //  user_panel_postlist_desc

user_panel_onepager_pane_header

user_panel_onepager_desc

user_panel_onepager_header

user_panel_open-onepager-overview  //  user_panel_onepager_desc_label

title_blackbox_filmdienst

Black Box Nr. 252/ September 2015

from 14.09.2015

Artisten in der Zirkuskuppel: 40 Jahre Regieverband

Vor 40 Jahren wurde in der Kantine der Bavaria Film in München der Bundesverband der Fernseh- und Filmregisseure e.V. gegründet. Heute zählt der BVR mit mehr als 700 Mitgliedern zu den größten Verbänden der Filmbranche. Aus Anlass des Gründungsjubiläums traf die black-box-Herausgeberin BVR-Geschäftsführer Dr. Jürgen Kasten zu einem Gespräch.

Rückflüsse: Jetzt müssen Zahlen auf den Tisch

Die Filmförderer hielten sich bisher auf Nachfrage zu den Rückflüssen aus den bedingt rückzahl­baren Darlehen der Produktions- und Verleihförderung zurück. Keiner wollte konkrete Angaben, geschweige denn Zahlen vorlegen, man erhielt bestenfalls Prozentangaben – so zwischen fünf und zehn Prozent. Der Weg, an aussagefähiges Zahlenmaterial zu kommen, führt über die Politik.

Der Kuckuck und der Esel: Ein Autor wehrt sich

Von Ellen Wietstock.

Am 03. September kommt ein Film in die deutschen Kinos, der ohne Filmförderung und ohne Fern­sehsender entstanden ist. Andreas Arnstedts zweiter Spielfilm Der Kuckuck und der Esel erhielt auf den Hofer Filmtagen 2014 den mit 10.000 € dotierten Förderpreis Neues Deutsches Kino.

Etwas über Distribution und Authorpreneurship

Von Alfred Behrens.

In der black box Nr. 249, März/April 2015 sagt Christian Bräuer, Kinobetreiber und Vorstands-Vorsitzender der AG Kino im Gespräch mit Ellen Wietstock: „Es gibt immer mehr Filme, die aber zu selten überraschen, Neues wagen oder qualitativ über einen anständig gemachten Film hinaus­gehen. Und wenn sie gelingen, fehlt zu oft das Budget für eine angemessene Herausbringung und lokale Bewerbung.“ Ich habe diese Zeilen beim Lesen unterstrichen, mit schwarzer Tinte. Ich möchte bekräftigen und verstärken, was Christian Bräuer sagt.

... read the complete article as a member of the AG DOK ...

Create / edit OnePager