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Politik greift Kritik an Öffentlich-Rechtlichen auf

Pressemitteilung 20.08.2012

from 20.08.2012

Länder wollen sich mit digitalen Verwertungsrechten bei TV-Sendern befassen

 In einem Schreiben an die Ministerpräsidenten aller 16 Bundesländer hatte die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm/AG DOK die Vertragspraxis der Öffentlich-Rechtlichen hart kritisiert: bis heute sei eine 2008 verabschiedete Protokollerklärung der Ministerpräsidenten-Konferenz, die den öffentlich-rechtlichen Sendern „ausgewogene Vertragsbedingungen und eine faire Aufteilung der Verwertungsrechte“ abverlangt, nicht in die Praxis umgesetzt worden. Die von beiden Senderketten mit Hilfe ihrer Marktmacht durchgesetzten Vertragsbedingungen im Dokumentarfilmbereich seien nach wie vor weder fair noch angemessen - mehr.

Nun kommentiert Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei, in einem Interview diese Vorwürfe und verspricht eine politische Initiative:
"Für die digitale Welt ist das, was bisher vereinbart wurde, noch nicht genug. Wir brauchen neue Vertragskonditionen und Geschäftsmodelle, die es möglich machen, Programme gemeinsam über Internetplattformen auszuwerten.“ Böhning kündigte an, dass sich die Film- und Rundfunkreferenten der Länder nach der Sommerpause mit diesem Thema befassen werden.

... zum kompletten Interview

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