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Pressereaktionen zum Brief der AG DOK an die Ministerpräsidenten

Pressemitteilung vom 04.06.2012

from 04.06.2012


Süddeutsche
Im November hatte die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK) ihre Verhandlungen mit der ARD um bessere Bedingungen für die Doku-Produktion für gescheitert erklärt - nun hat sie in einem Brief an die Ministerpräsidenten ARD und ZDF heftig kritisiert.

Focus
ARD und ZDF haben Vorwürfe der deutschen Dokumentarfilmer zurückgewiesen, die beiden Sender bezahlten ihnen zu wenig Geld. Die Sender seien weiterhin bereit, über die Vertragsbedingungen für Dokumentarfilmer zu verhandeln.

digitalfernsehen.de
Das ZDF konterte, diese Vorwürfe seien ein Beleg dafür, "dass der AG DOK offenbar an ernsthaften Verhandlungen nicht mehr gelegen ist. Das ZDF verhandelt parallel mit der Allianz Deutscher Produzenten konstruktiv und erfolgreich über Terms of Trade für den Dokumentarfilm". Die AG DOK verweigere sich weiteren Gesprächen. Ähnlich äußerte sich die ARD: Es sei in "substanziellen Fragen Konsens erzielt" worden, dennoch habe die Dokumentarfilmer-Seite die Gespräche "einseitig für gescheitert erklärt". Die Sender seien weiterhin bereit, über die Vertragsbedingungen für Dokumentarfilmer zu verhandeln.
 

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