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Digitale Tagelöhner? Mindesthonorare für (Solo-) Selbstständige

Kurzbericht über das öffentliche Fachgespräch der Bundestagsfraktion DIE LINKE

from 23.03.2017

Die AG DOK bemüht sich seit Langem um die Verbeserung der Honorarsituation für selbständige Dokumentarfilmer - und dieses Engagement wird zunehmend gehört. So war der AG DOK-Vorsitzende Thomas Frickel auch als Experte zum - von der Bundestagsfraktion DIE LINKE organisierten - öffentlichen Fachgespräch mit dem Thema "Mindesthonorare für (Solo-) Selbstständige" am 10. März in Berlin geladen.

Im Panel 1 mit dem Titel "Praktische Erfahrungen von Solo-Selbständigen" stellte er die teils dramatische Einkommenssituation Dokumentarfilmschaffender vor, die die AG DOK mit einer Studie ermittelt hat: in der Vergütungsskala der Medienschaffenden rangieren sie am unteren Ende. Das durchschnittliche Netto-Einkommen von Dokumentarfilmregisseuren etwa liegt bei 1380 Euro im Monat - rund 18 Prozent der Befragten bleiben sogar unter dem steuerlichen Grundfreibetrag von 636 Euro.

Hier gehts zur Studie der AG DOK.

Berichterstattung über das öffentliche Fachgespräch:
- Auf der Website von DIE LINKE: "Solo-Selbständige - Raus aus der Prekarisierung" vom 10.03.17
- Auf der Website von Ver.di: "Linke: Mindesthonorar für Selbständige nötig" vom 13.03.17

Foto: Frank Schwarz

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