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Film

Sunny Side of the Doc - 30 Jahre

2019 Schwerpunktjahr Deutschland & Science - Standbericht von Anja Unger und Björn Jensen

from 08.07.2019

Die Sunny Side of the Doc gehört zu den Top Events des Jahres. Die hohe Teilnehmerzahl in der deutschen Delegation beweist das große Interesse der deutschen Dokumentarfilmbranche an diesem Event. Auf der Sunny Side kann man - in ruhigerer Atmosphäre als auf den großen Messen - Redakteure, Filmemmacher, Produzenten, Sender, Verleiher und Innovatoren aus 60 Ländern treffen. Die Sunny Side ist ein Ort, um kreative und finanzielle Zusammenarbeit zu fördern, sich über die neusten Trends in der Branche zu informieren, zu Pitchen oder die Pitche anderer zu verfolgen, und einen Zugang zu Talenten aus den „emerging markets“ (vor allem Asien und Südamerika) zu bekommen und sich vernetzen.

Wie der Name schon sagt, widmet sich die Sunny Side dem Dokumentarfilm. In diesem Jahr waren so viele Teilnehmer da wie noch nie. Mit einem plus von 15% waren über 2.000 Teilnehmer anwesend, davon alleine 128 aus Deutschland. Firmen, Länder und Regionen sind mit eigenen Ständen (insgesamt 120) vertreten. Es gibt ein Pitching Forum und ein Forum für Mulitplattformprojekte, Panels zu aktuellen dokumentarischen Themen und Workshops.
Das Besondere an den Sunny Side Events ist das hohe Verhältnis zwischen den sogenannten Entscheidungsträgern (Einkäufern, Vertrieben, Redakteuren) und den Produzenten/Regisseuren, die Entspanntheit im Vergleich zu anderen Events und die räumliche Begrenzheit. Hier läuft man sich tatsächlich immer wieder über den Weg und die Leute haben Zeit, mit einem zu sprechen.

Deutschland war in diesem Jahr als „Country of Honour“ und mit einem sehr großen Stand vertreten. Hier konnte man sich zu vergünstigten Konditionen akkreditieren. Die Länderförderungen FFF Bayern, NRW Filmstiftung und Medienboard Berlin-Brandenburg, zusammen mit Media Desk Deutschland waren mit etlichen Personen vertreten, hatten Veranstaltungen und Parties organisiert und waren auf Panels vertreten.

German Documentaries organisierte bereits zum fünften Mal am Stand einen Networking Event, bei dem man in zwangloser Atmosphäre Kontakte knüpfen konnte. Er war offen für alle Delegierte und es wurden im Vorfeld alle Redakteure, Einkäufer und Vertriebe mit einem Einladungsschreiben eingeladen. An dem Empfang hatten etwa 400 Personen teilgenommen.

Die Teilnehmer, mit denen wir sprechen konnten, haben sich sehr positiv geäußert und würden gerne auch in der Zukunft eine stärkere Sichtbarkeit auf einem der wichtigsten Dokumentarfilmevents des Jahres sehen.

Newcomer, deren Filme für die Pitches ausgewählt wurden, erhalten unter bestimmten Bedingungen Zuschüsse zu den Reisekosten über German Films. Die Regeln dazu finden sich hier. Ansprechpartner dafür ist Bernhard Simek: simek@german-films.de

Teilnehmer:
In diesem Jahr hatten sich die deutschen Firmen, die mit einem eigenen Stand vertreten sind, und der sogenannte German Umbrella räumlich an einem Punkt der Sunny Side konzentriert. Es wurde schon von vielen als die „German Village“ bezeichnet. Das machte es für viele leichter, hier Kontakte zu deutschen Teilnehmern zu knüpfen. Vieleicht lässt sich dieses Konzept ja in der Zukunft aufrechterhalten.

Awards:
In diesem Jahr wurde kein Projekt mit deutscher Beteiligung mit einem Preis ausgezeichnet. Im letzten Jahr waren es noch vier. Sehr erfolgreich waren in diesem Jahr Projekte mit französischer Beteiligung, die fünf von sieben Preisen gewannen.

 

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