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Alternative Finanzierungs- und Verwertungsmodelle

Fazit

Stellen wir die Kardinalfrage: Brauchen Sie Placement und Sponsoring? Dokumentarfilmer*innen machen sich vielleicht selbst nicht so viele Gedanken über Marketing, sie machen sich mehr Gedanken um Inhalte. Aber vor allem dann, wenn Produktionen nicht als sogenannte „vollfinanzierte Auftragsproduktionen“ entstehen und der*die Produzent*in selbst Rechte behält, dann sind Product Placement und Sponsoring nicht nur Finanzierungs-, sondern auch Marketingtools.

Wie können Sie diese Marketingtools wirksam nutzen? Natürlich bedeutet es zunächst einen Mehraufwand eine*n Markenpartner*in zu finden und mit ihm*ihr zusammenzuarbeiten. Aber Marken können zu Sparrings-Partnerinnen werden, die gutes Storytelling fördern und die die Reichweiten ihrer Social Media Kanäle miteinbringen. Das kann eine Win-Win-Situation ergeben.

Auch wenn Dokumentationen nicht bis ins letzte Detail gescriptet sind, so kann man die Qualität einer dokumentarischen Story und die mögliche Verbreitung bewerten. Das kann dokumentarische Projekte zu einem neuen planbaren Genre für Placement und Sponsoring machen – ohne den Glamour und die Emotionalität eines Hollywoodfilmes, dafür aber mit Authentizität und Tiefgang. Insbesondere Content, der speziell für Marken entsteht, wie Branded Content, wird in der Werbewelt rapide an Bedeutung gewinnen.

Welche neuen Ansätze bringen Kooperationen mit Marken? Red Bull Mediahouse hatte Felix Baumgartner mit Wissenschaftler*innen bei der Vorbereitung seines Base Jumps unterstützt. Das zeigt, dass Marken sogar neue Wege für Dokumentationen eröffnen können. International tätige Marken, wie Coca-Cola mit der Agenda 2020 haben den Wert von Content längst erkannt; andere werden selbst zu Medienhäusern und Ausstrahlungsplattformen mutieren.

Wie harmoniert das mit den Sehgewohnheiten? TV bleibt ein wichtiges Medium, aber die Devices (Endgeräte), die genutzt werden, und die Sehgewohnheiten, wann ein Programm angesehen wird, ändern sich rapide, wie Marktforscher Nielsen für DocumentaryTelevision.com berichtet. Mit Playern wie Netflix und Vice Media eröffnen sich neue Felder. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben wichtige Informationspflichten, aber sie sind nicht die einzigen in diesem Markt.

Das Ziel? Wenn Dokumentarfilmer*innen ihren Content und Ihre Kreativität für die Zusammenarbeit mit Marken öffnen, dann werden gute 360 Grad-Marketing-Kooperationen entstehen, die zur Finanzierung und zum Marketing eines Projektes beitragen können. Dokumentarfilme liefern gehaltvolle Inhalte und davon könnten Marken profitieren, wenn Sie das rechtzeitig erkennen und zu schätzen wissen.

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